Seit April 2021 untersucht das Schwalbacher Parlament im Rahmen eines Akteneinsichtausschusses die Vorgänge um die städtischen Verluste von bis zu 19 Mio € durch Anlagen bei der inzwischen insolventen Greensill-Bank. Nach fünf Ausschusssitzungen lassen sich schon zahlreiche Feststellungen treffen. Die bisherigen Erkenntnisse wollen haben wir in einem Zwischenbericht zusammengestellt.
22.07.21 – von Barbara Blaschek-Bernhardt –
Seit April 2021 untersucht das Schwalbacher Parlament im Rahmen eines Akteneinsichtausschusses die Vorgänge um die städtischen Verluste von bis zu 19 Mio € durch Anlagen bei der inzwischen insolventen Greensill-Bank.
Nach fünf Ausschusssitzungen lassen sich schon zahlreiche Feststellungen treffen. Die bisherigen Erkenntnisse wollen haben wir in einem Zwischenbericht zusammengestellt.
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