Aktuelles
Millionenverluste für die Stadt durch riskante Geldanlagen - Ist Bürgermeister Immisch dafür verantwortlich?
Die Stadt Schwalbach hat mit der Schließung der Greensill Bank voraussichtlich einen hohen Millionenbetrag verloren. Sie hatte sich nach Darstellung des Bürgermeisters auf die Sachkenntnis und Dienste von „Geldmaklern“ verlassen und gleich 19 Mio. Fe...
Mehr»Von: Thomas Nordmeyer
Unser Wasser im Klimawandel - Vortrag und Diskussion
Ökologe Dr. Hans-Otto Wack referiert am Donnerstag den 11.März zum Thema Wasser
Die vergangenen Sommer haben uns die Konsequenzen des Klimawandels deutlich vor Augen geführt: Es war über lange Phasen heiß und trocken in Schwalbach und zwischendrin gab es Starkregen - genau so, wie es die Klimaforscher für Deutschland lange vorhergesagt haben. “Wir müssen uns auf die Veränderung einstellen, uns kluge Konzepte überlegen, wie wir damit umgehen.”, so Thomas Nordmeyer für die Schwalbacher Grünen.
Mehr»Von: Barbara Blaschek-Bernhardt
Gerechte Fernwärmetarife müssen endlich auf die Tagesordnung!
Fernwärmeverträge: Kein gutes Ergebnis für die Fernwärmekunden
Die Stadtverordneten der CDU und der SPD haben in einem Eilverfahren nur wenige Tage vor der Kommunalwahl den gerade erst vorgelegten Fernwärmeverträgen zugestimmt. Die Stadt erwirbt das Fernheizwerkgrundstück und die e.on erhält (ohne Ausschreibung!) einen neuen Erbbauvertrag zu den alten Bedingungen mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2028. Zum Hintergrund: Die Nassauische Heimstätte will das Heizwerkgrundstück schon seit langem an die Stadt verkaufen, im Stadtparlament hatte es aber in der gerade zu Ende gehenden Legislaturperiode lange Zeit keine Mehrheit dafür gegeben. Deshalb hatten sich die Verhandlungen um neue Fernwärmeverträge nun schon eine ganze Weile hingezogen.
Mehr»Großes Schwalbach-Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel im 2. Flyer
Neben vielen Informationen zu den verschiedenen Themen, bei denen die Schwalbacher Grünen aktiv sind und der Vorstellung einiger Kandidaten für die Kommunalwahl enthält der 2. Flyer auch ein Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel. Können Sie das Rätsel lösen? Alle richtigen Antworten, die uns bis zum 10. März erreichen, haben die Chance auf ein Frühstück für zwei in der Genussbotschaft.
Den Flyer und alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Seite zur Kommunalwahl
Von: Barbara Blaschek-Bernhardt
Grüne wollen Wahlfreiheit bei den Tarifen
Fernwärmeverträge: Für eine überhastete Entscheidung gibt es keinen vernünftigen Grund
Die Nassauische Heimstätte will das Heizwerkgrundstück seit langem an die Stadt verkaufen, im Stadtparlament hatte es aber in der gerade zu Ende gehenden Legislaturperiode lange Zeit keine Mehrheit dafür gegeben und deshalb ziehen sich die Verhandlungen um neue Fernwärmeverträge nun schon eine ganze Weile hin.
Das alte Erbbaurecht für die Favorit (heute e.on) ist erloschen und deshalb gibt es keinen Grund, einen schwierigen Sachverhalt nun unter Zeitdruck in einem Eilverfahren zu entscheiden. Gerade die Gespräche um künftige Tarife müssen ernsthaft und seriös geführt werden. Es geht um gerechte Verbraucherpreise und darum, dass die derzeitige ganz unübliche Tarifstruktur mit starren Grundpreisen diejenigen besonders belastet, die sich um geringen Energieverbrauch bemühen.
Mehr»Von: Barbara Blaschek-Bernhardt
Weiter keine fairen Fernwärmepreise in der Limesstadt?
Die Grünen hatten immer wieder darauf gedrängt, dass sich die Stadt um den Erwerb des Heizkraftwerkgrundstücks bemüht. Sie begrüßen es, dass über die lange angekündigten neuen Fernwärmeverträge nun nicht länger spekuliert werden muss. Die Verträge wurden jetzt in den allerletzten Tagen der Legislaturperiode den Stadtverordneten vorgelegt.
Mehr»Von: Barbara Blaschek-Bernhardt
Kahlschlag am Marktplatz ist gegen jede Vernunft!
Eine völlig verrückte Aktion, die ganz und gar nicht in unsere Zeit passt und allen Bemühungen um Klimaschutz Hohn spricht, sehen die Grünen in dem Kahlschlag am Unteren Marktplatz. Die alten Kastanienbäume - noch aus den Gründertagen der Limesstadt - waren in einer Eilaktion am Dienstagmorgen ausnahmslos gefällt worden.
Mehr»Von: Arnold Bernhardt
Für mehr Photovoltaik in Schwalbach
Neue Anreize durch Teilnahme am Solarwettbewerb /
Infoveranstaltung am Sonntag den 24.Januar 2021
Regionale Solarstromerzeugung ist einfachste Ansatz, um mit der Energiewende endlich wieder voranzukommen. Strom, der vor Ort erzeugt und auch verbraucht wird, macht kein Leitungsproblem und der Bedarf an umweltfreundlichen regionalem Strom wird in den kommenden Jahren spürbar steigen. Für e-Mobile zum Beispiel, aber auch für moderne Heizungen mit Wärmepumpen. Gleichzeitig hat Schwalbach ein enormes ungenutztes Potential, aus Sonne den notwendigen zu Strom zu erzeugen. Zu viele Dächer liegen brach und das schon zu lange.
Dabei waren wir noch vor ein paar Jahren mit Bürgersolaranlagen auf städtischen Dächern Vorreiter. Seit dem ist nicht mehr viel passiert, wir hinken deutlich hinterher.
Mehr»Von: Barbara Blaschek-Bernhardt
Grüne spenden an die Schwalbacher Tafel
Beim Weihnachtsmarkt 2019 hatten die Grünen selbstgefertigte Wachstücher verkauft, die im Haushalt helfen, Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik einzusparen.
Man kann mit ihnen Lebensmittel frisch halten und hat so eine umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zu Kunststoffen.